Eltern- und Familienberatung

Verschiedene Anlässe wie Erziehungs- oder Schulprobleme, Trennungen, Krankheit, Geburten, usw. können vielfältige familiäre Konflikte und Krisen hervorrufen. Auch die Pubertät der Kinder kann zahlreiche Konflikte und Probleme mit sich bringen, denn nicht nur die Kinder verändern sich, sondern auch die Eltern stehen vor neuen Herausforderungen. Wenn Sie sich ein gelasseneres und harmonischeres Miteinander wünschen, kann eine Eltern- bzw. Familienberatung eine wertvolle Unterstützung bieten.

 

amily in balance - Brigitte Göbel | Ihre psychologische Beratung | Coaching für Kinder, Jugendliche und Eltern | Hamburg | Pinneberg


Ich begleite und unterstütze Eltern und Familien mit viel Einfühlungs­vermögen und Geduld, ihre Ressourcen zu stärken und Lösungs­möglich­keiten zu entwickeln, um familiäre Konflikt­situationen und Krisen zu meistern. So gelingt es, ihr Zusam­menleben harmonischer zu gestalten und zur familiären Balance zurückfinden zu können. 


Anlässe für eine Familienberatung können sein:  


Sorgen und Krisen einzelner Familienmitglieder wirken sich in der Regel auf das ganze System "Familie" aus, z. B.:


•  Konflikte, Streit und Trennung der Eltern

•  Konflikte der Eltern mit den eigenen Eltern bzw. Schwiegereltern bis hin zum Kontaktabbruch

•  Verlust des Arbeitsplatzes, berufliche Belastungen

•  Stress und Druck einzelner Familienmitglieder

•  Uneinigkeit oder Unsicherheit in Erziehungsfragen

•  Krankheit oder eine psychische Störung eines Familienmitgliedes

•  Geburt eines Kindes

•  Geschwisterkonstellationen

•  ungünstige Verhaltens- und Kommunikationsmuster in der Familie

•  u. v. m. 


Elternakademie -
Workshop für Eltern von psychisch belasteten 

Jugendlichen ab 14 Jahren


Wenn das eigene Kind psychisch erkrankt, leiden die Eltern mit. Oft fühlen sie sich hilflos, ängstlich und unsicher. Aus dieser Unsicherheit heraus entstehen viele Fragen:
Wie kann ich mit der Krankheit meines Kindes umgehen und wie verhalte ich mich richtig? Was braucht mein Kind jetzt von mir? Und was braucht es nicht? Wie kann ich für mich sorgen und darf ich das in so einer Situation überhaupt? Diesen und anderen Fragen wollen meine Kollegin Petra Kleis und ich uns mit Ihnen in einem intensiven Workshop widmen.

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